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Walter Daniels meets Jack Oblivian & The Sheiks - The Return Of ......

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Walter Daniels meets Jack Oblivian & The Sheiks - The Return Of ... 7" Vinyl (US-Version, Farbcover)

Select Art. Nr.: 403
Black & Wyatt Records, Memphis
Garage-Blues, Garage-Soul, Garage-RnR
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Endlich frische Töne auf Tonträger im Zusammenhang von Jack Oblivian & The Sheiks, dieses Mal wieder mit dem vertrauten Kollaborateur und Mundharmonikaspieler / Sänger Walter Daniels aus Austin, Texas. Mit jenem ist es nun die dritte gemeinsame 7“ von Jack Oblivian (Mit den Oblivians gab es in den 1990ern sogar ein ganzes gemeinsames Album: „Melissas Garage“) und die zweite gemeinsame zusammen mit Jack Oblivian & The Sheiks. Man kennt sich also. Und genauso fluffig und unterhaltsam sind die fünf Songs dieser Single gelungen, die allesamt Cover von recht unbekannten Blues/Rock-Songs sind. Die musikalische Bandbreite reicht von wunderbar drückendem, vorwärts drängendem und diskotauglichem Garage-Punk-Rock („7th Son“, Willie Dixon!), gefolgt von "Rice Krispies", eine witzige, 52-sekündige und von Brian Jones geschriebene Werbemelodie für Frühstücksflocken der Rolling Stones! Dieser recht unbekannte Song der Stones wurde nur in Großbritannien gespielt und wird hier sehr originalgetreu wiedergegeben. Weiter geht es mit humorigen Obskuritäten: „Big Brother“ ist eine rock-jazzige, talkin'-bluesige Coverversion mit hübschen Wechseln, geschrieben von Sheldon Allman (Schauspieler, Songwriter) und bereits 1960 auf seinem Kultalbum „Folk Songs for the 21 Century“ erschienen. Die B-Seite steht der A-Seite in Nichts nach und beginnt mit einer groovigen Rockin-Garage-Blues-Version von „Read Way Back“, geschrieben von Muddy Waters! Den Schlusspunkt setzt ein weiteres Highlight, eine Nummer, die auch von Jack Oblivian selbst stammen könnte und gut auf sein „Lone Ranger Of Love“ Album gepasst hätte: „Comin' Home“ (Original eingespielt von Mel Torme 1962 von Atlantic (unbedingt reinhören!), geschrieben von Bob Dorugh, Text und Ben Tucker, Musik) ist wunderbar warm, leidenschaftlich und im angenehmen Sinne sentimental. Das weiche E-Piano, das fordernde Baritonaxophpon (beides Seth Moddy), der Backgroundgesang von Tiffany White, das jazzy Blues-Feeling, alles wunderbare Wegbereiter- und begleiter, um zu Hause anzukommen. Gelungen! Bitte mehr. Bitte bald! DJ Cramér US-IMPORT!!

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